Am vergangenen Donnerstag war es wieder so weit: Zukunftstag 2025 – und mit dabei war Malte, ein technikbegeisterter Schüler, der mit uns einen ganz besonderen Tag erleben durfte.
Der Zukunftstag ist für uns kein reines Pflichtprogramm. Er ist eine echte Herzensangelegenheit. Warum? Weil wir wissen, wie wichtig es ist, jungen Menschen nicht nur theoretisch zu erzählen, was man machen kann – sondern ihnen praktisch zu zeigen, wie es sich anfühlt. Und das geht nur, wenn man mittendrin ist statt nur dabei.
Ein Tag, zwei Welten: Büroalltag & Messeerlebnis
Begleitet wurde Malte von unserem Kollegen Cedrik, der nicht nur durch den Büroalltag bei Möhle Prototyping führte, sondern auch die Brücke zwischen Theorie und Praxis geschlagen hat. Der Tag begann ganz klassisch bei uns im Büro: Begrüßung, Einblicke in unsere Tools, Software, den täglichen Workflow und kreativ ein eigenes personalisiertes Spielzeug mit dem 3D-Drucker drucken. Fragen stellen ausdrücklich erwünscht!
Doch das war erst der Anfang – denn am selben Tag waren wir auch mit unserem Team auf der Hannover Messe 2025 vertreten. Also: Rucksack packen, Messepass einstecken und los!
Für Malte ging es direkt weiter zur Messe, wo er unser gesamtes Team am Stand in der Startup Area kennenlernen konnte. Dort war richtig was los – Technikbegeisterte, Innovationsinteressierte, Businesskontakte aus aller Welt. Und mittendrin: ein Schüler, der nicht nur zuschaute, sondern echte Eindrücke und Erfahrungen mit den neusten Techniken weltweit sammeln durfte.
Warum der Zukunftstag so wichtig ist
Der Zukunftstag ist mehr als nur ein netter Einblick – er ist eine Investition in die nächste Generation.
Gerade in der Tech-Branche fehlt es oft an greifbaren Vorbildern oder direkten Kontakten für Schüler*innen. Der Weg zwischen Schulbank und Technologiewelt scheint oft weit. Genau hier setzen Tage wie der Zukunftstag an.
Denn was passiert, wenn junge Menschen echte Berufe live erleben?
- Sie entdecken neue Perspektiven.
- Sie gewinnen Orientierung.
- Und sie verlieren mögliche Berührungsängste gegenüber Technologie und Industrie.
Das hat man auch bei Malte gesehen. Vom ersten neugierigen Blick auf Cedriks Bildschirm bis zum ehrlichen „Wow!“ beim Besuch unseres Messestands war spürbar, wie viel Motivation und Neugier in jungen Menschen steckt – wenn man sie lässt.
Was wir gelernt haben – und was bleibt
Auch für uns war dieser Tag ein Gewinn. Denn der Blick eines Außenstehenden – besonders eines jungen Menschen – ist oft erfrischend ehrlich. Wir freuen uns über das Feedback, die Fragen und auch die Begeisterung, mit der Malte den Tag erlebt hat.
Solche Begegnungen sind eine Erinnerung daran, warum wir tun, was wir tun – und warum es so wichtig ist, den Nachwuchs frühzeitig mitzunehmen.
Neben der täglichen Projektarbeit, der Messevorbereitung und dem schnellen Puls eines wachsenden Startups tut es gut, sich bewusst Zeit zu nehmen für die Zukunft – im wahrsten Sinne des Wortes.
Unser Fazit: Nachwuchsförderung beginnt mit Offenheit
Wir sind überzeugt: Die frühzeitige Förderung junger Talente ist ein Schlüssel zur Zukunft unserer Branche. Und das funktioniert nur, wenn Unternehmen echte Einblicke gewähren – mit Zeit, Geduld und dem Mut, Dinge auch mal unperfekt zu zeigen.
Ein riesiges Dankeschön geht an Cedrik für die tolle Begleitung und natürlich an Malte für sein Interesse und seine Fragen! Wir hoffen, der Tag hat inspiriert – und vielleicht ein paar neue Ideen für den eigenen Berufsweg eröffnet.
Wir freuen uns schon jetzt auf den Zukunftstag 2026 und weitere motivierte junge Menschen, die Lust haben, in unsere Welt einzutauchen.